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»Numerologie«


die Lehre des Klanges (der Schwingung) der Zahlen, basiert auf uralter Weisheit. Wir finden schon bei den ältesten Kulturen, wie den Mayas, Ägyptern, Babyloniern, Chaldäern, aber auch in Japan und China Beschreibungen über dieses geheime Wissen. In den letzten Jahrhunderten nahmen sich u.a. Goethe und Graf Louis Hamon, besser bekannt als Cheiro - ein englischer Numerologe und Handleser - dieses Wissens an.

Um Worte und Namen numerologisch ausarbeiten zu können, muss jeder Buchstabe in eine Zahl umgewandelt werden. Mehrheitlich wird dazu in der Numerologie mit den Ziffern 1 bis 9 gearbeitet. Dieses System gründet sich auf den griechischen Philosophen und Mathematiker Pythagoras, der durch die Ziffern 1 bis 9 universale Prinzipien beschrieb.

Das System, mit dem ich arbeite, basiert nicht auf den Ziffern 1-9, sondern geht weiter bis zur 22. Es handelt sich dabei um die Kabbalistik der Hebräer. Sie hatten keine eigenen Schriftzeichen für Zahlen, es gab 22 Buchstaben, die gleichzeitig auch den 22 heiligen Zahlen zugeordnet wurden. Mit der alten kabbalistischen Zahlenmagie legten sie die in Worten und Namen verschlüsselte Bedeutung offen.

Die Arbeit des Numerologen: Er verwendet die Zahlen, die sich aus Worten und Namen ergeben, um durch spezielle Berechnungen die darin wirkende Information transparent zu machen, sowie Eigenschaften und Charakter eines Menschen aufzuschlüsseln. Er wirft Licht auf die Bedeutung des Namens.



© Susanne Josefine Heindl, 2014